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Lebensreise

Mascha Kaléko … ich lass mich nicht zähmen

Mascha Kaléko,  die von Kritiker liebevoll als “Großstadtlerche” und “weibliche Kästner” bezeichnet wurde, kam 1907 in Galizien, dem heutigen Polen, zur Welt, verbrachte ihre Jugend in Berlin, emigrierte 1938 in die USA und folgte 1959 ihrem Mann nach Israel. Mit ihren “Alltagsgedichten” eroberte sie schnell die Herzen der Menschen. Schauspielerin Dorit Meyer-Gastell zeichnet die Lebensreise der jüdischen Dichterin anhand ihrer Gedichte nach und ermöglicht dem Publikum einen Einblick in eine  humorvolle aber auch getriebene und heimatlose Dichterseele.

„Mit aussagestarken Requisiten, liebevoll gestaltetem Bühnenbild und zum Teil eigens für dieses Schauspiel komponierter Musik gelingt es ihr sicher und einfühlsam Mascha Kaléko für einen Abend eine Heimat zu geben….“ Regie: Tetiana Sarahzhynska

 

Freitag
25. Oktober
19.30 Uhr
Bergstedter Chaussee 203

Eintritt: € 15,–

Die Bewirtschaftung des Hauses sowie Sonderanschaffungen sind nur möglich mit der freundlichen Unterstützung des

Willkommen im Stadtteilkulturzentrum Begegnungsstätte Bergstedt e.V.

Sie wollen Italienisch lernen? Auf geht’s! Sie möchten das neue Smartphone bedienen können? Lernen Sie bei uns! Wieder mal zu den Songs der 90er-Jahre tanzen? Klar doch! Lachen bis die Tränen kommen? Probieren Sie Lachyoga! Ein Instrument beherrschen? Suchen Sie sich eines aus! Einmal Abi Wallenstein live auf großer Bühne erleben? Da haben wir die wunderbare integrative Kooperation mit dem Senator-Neumann-Haus – BHH Sozialkontor unter dem Namen “grenzenlos”.

Klicken Sie sich durch unser Angebot und Sie werden für sich und Ihre Kinder Kurse, Workshops, Veranstaltungen und vieles mehr entdecken.  Drei hauptamtliche TeilzeitmitarbeiterInnen sowie über 50 Honorarkräfte und ehrenamtliche MitarbeiterInnen legen Ihnen ein abwechslungsreiches Kultur-, Bildungs- und Freizeitangebot zu Füßen.

Seit Jahrzehnten ist das Stadtteilkulturzentrum Begegnungsstätte Bergstedt e.V. im denkmalgeschützten ehemaligen Bergstedter Armenhaus beheimatet – einem prägnanten Rotklinkerbau mit mildtätiger Historie. Mildtätig im Sinne des 19. Jahrhunderts ist das Stadtteilkulturzentrum inmitten des grünen Bergstedts nicht mehr, doch verstehen wir unsere Stadtteilkulturarbeit bis heute als eine Tätigkeit zum Wohle der BürgerInnen Bergstedts, der BürgerInnen in den Walddörfern und im Alstertal. Alle Menschen – egal welchen Alters – sollen ein Kultur-, Bildungs- und Freizeitangebot finden, das es ihnen erlaubt, sich auszuprobieren, sich auf unbekanntes Terrain zu begeben, sich neue Kenntnisse anzueignen oder auch sich einfach unterhalten zu lassen – so sahen es die Vereinsgründer 1973 und an diesem Anspruch messen wir uns bis heute. In einer Stadt wie Hamburg liegt die Messlatte hoch, denn diese Stadt verfügt zweifellos über ein fast unendliches Angebot, aber wir nehmen die Herausforderung an, um den Menschen vor Ort eine kulturell-kreative Heimat zu bieten.

Begegnungsstätte Bergstedt
Der Saal der Begegnungsstätte Bergstedt